Schlagwort: Paläoanthropologie

Vier Kurzrätsel und Sackgassen

Zahllose Meldungen kursieren in der alternativarchäologischen Literatur, die sensationell klingen, sich aber bei näherer Überprüfung als Fehler herausstellen. Wesentlich häufiger aber führt die Recherche zu keinem eindeutigen Ergebnis. Einige solcher Sackgassen seien im Folgenden vorgestellt.

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Der Knochen von Berg Aukas

2007 präsentierte der Paläoanthropologe Lee Berger in einem Interview den Knochen eines Urmenschen, dessen einstige Körpergröße er auf 7 Fuß (2,10 m) schätzte. Ist der “Knochen von Berg Aukas” tatsächlich ein Beleg für übergroße Menschenformen in grauer Vorzeit, gar eine “Rasse von Riesen”, wie manche Autoren der grenzwissenschaftlichen Szene behaupten?

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Meganthropus palaeojavanicus – “Riesenmensch des alten Java”

Viele Sagen und Mythen berichten, in grauer Vorzeit seien die Menschen weit größer gewesen als heutzutage oder hätten mit einem Volk von Riesen koexistiert. Doch ist es gar nicht lange her, dass ähnliche Theorien auch in der Paläoanthropologie ernsthaft diskutiert wurden. Die Rede ist von Meganthropus palaeojavanicus. Was hat es auf sich mit dem „Riesenmensch des alten Java“?

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Erich von Däniken und die Riesenzähne

Die einstmalige Existenz riesenhafter Humanoiden gehört zum Kanon der Prä-Astronautik. Auch Erich von Däniken thematisiert mehrfach Funde, bei denen es sich um die Reste dieser mythischen Riesen handeln soll. In “Beweise” (1977) heißt es, die Forscher Koenigswald und Weidenreich hätten zwischen 1937 und 1941 in chinesischen Apotheken „Knochen von Riesenmenschen“ gefunden.

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