Schlagwort: Untote

Wiedergänger im Alten Ägypten

Lebende Mumien sind uns aus der Populärkultur genauso vertraut wie Vampire, Werwölfe und Zombies. Doch gibt es dafür irgendeine historische Grundlage? Zwar ist die wandelnde Mumie am Ende ein Produkt der Ägyptomanie des 19. Jahrhunderts – im echten Alten Ägypten aber scheinen ganz andere Untote ihr Unwesen getrieben zu haben …

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Aus dem Heimatbuch des Kreises Eckernförde: Tod und Beerdigung

Von Bestattungsbräuchen, Todesomina und gefährlichen Toten – Beispiele des Volksglaubens rund um Tod und Bestattung am Anfang des 20. Jahrhunderts in Schleswig-Holstein.
Kapitel aus dem “Heimatbuch des Kreises Eckernförde” (1916, 1928) von P. Willers Jessen und Christian Kock.

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Der Dronninghoi in Schuby – Die Schwarze Margret und der enthauptete Krieger

Im Dorf Schuby bei Schleswig befindet sich der Dronninghoi. In diesem Grabhügel soll der Sage nach ein Fürst bestattet sein, dem die “Schwarze Margret” den Kopf abgeschlagen hat. Das Bemerkenswerte: Bei einer Ausgrabung wurde tatsächlich ein Skelett ohne Kopf gefunden …

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Das Serapeum von Sakkara – Grab heiliger Stiere oder Gefängnis für Monster?

Im Serapeum, einem unterirdischen Gewölbe in der Nekropole von Sakkara in Ägypten, wurden einst die heiligen Apis-Stiere bestattet – oder? Erich von Däniken und andere Anhänger der Prä-Astronautik vertreten eine andere Interpretation der riesigen Granitsarkophage und rätselhaften Mumien. Doch ist diese mit den archäologischen Fakten vereinbar?

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Arthur Weigall: The Malevolence of Ancient Egyptian Spirits

1923 – Nach der Öffnung des Grabes des Tutanchamun rätselt die Welt über den angeblichen “Fluch des Pharao”. Doch glaubt man dem Ägyptologen Arthur Weigall (1880-1934), war dies kein Einzelfall: In seinem Buch “Tutankhamen and other Essays” veröffentlicht er noch im selben Jahr eine Zusammenstellung rätselhafter Begebenheiten rund um ägyptische Antiquitäten. Birgt das Land am Nil eine ganze Reihe gefährlicher Flüche?

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